Die graphische Sammlung der Pinakothek der Moderne hat (endlich!)
das Skizzenbuch entdeckt und ihre Schätze gesichtet, digital aufbereitet und dem geneigten Publikum in
der Ausstellung "Skizzenbuchgeschichte(n)" zugänglich
gemacht. Eine große Leistung, und eine sehr sehenswerte Ausstellung!
Ich habe mich an der
hochaufragenden
Architektur der Pinakothek der Moderne versucht.
Viel Weiß, in leichten Schattierungen; die einzigen Farben brachten die
Exponate des Museumsshops, und gelegentlich die Besucher (wenn sie nicht
in erdnahe Winterfarben gehüllt waren).
Da alle Klappstühle anderweit im Einsatz waren, ging es nur im Stehen, das Skizzenbuch hochkant, und über beide Seiten ... .
Hier noch mal als Foto: leider
entsprechen diese Reproduktionsarten nur näherungsweise dem
Original - die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte:
Und so sahen die auf dem Boden des Cafes in der Pinakothek der Moderne
ausgebreiteten Skizzenbücher der Mitzeichnerinnen und Mitzeichner aus:
Bei dir gewinnt die Architektur des Museum noch mal an Höhe - toll! Auch ich habe im Stehen gezeichnet, man gewöhnt sich daran.
ReplyDeleteVielen Dank! Und ich werd's meinem Rücken sagen, dass er sich mal gewöhnen soll - aber Du hast recht: die Fotos in der Ausstellung von den skizzierenden "echten" Künstlern zeigten sie ja auch überwiegend im Stehen. Üben, üben ....
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