Da bin ich schon wieder! Obwohl wir viel im Garten arbeiten (da haben wir Bewegung, frische Luft, brauchen keinen Mundschutz...), ist immer noch Zeit für ein paar Zeichnungen.
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Vom Ess- und Zeichentisch aus haben wir einen Panorama-Blick in den Garten. Man fühlt sich fast wie in der freien Natur. Die Nische haben wir vor 46 Jahren mit Holz verkleidet und nennen sie "Bärenhöhlchen". An der Wand hängen hier eine chinesische Steinabreibung, ein hölzerner Löwe, Schnurknoten, einige Fotos und Bilder von Josef Oberberger, einem leider schon verstorbenen Freund und Professor der Kunstakademie. Hinter dem Fernseher drei eigene Fotos von Jazzmusikern. |
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Ein großer ausgehöhlter Findling, "Einstein" genannt. Er thront unter der Korkenzieherhasel, die mit vielen roten chinesischen Schnurknoten und gläsernen Sternen geschmückt ist. (Daher ist das im Dezember unser Christbaum!) Vorne eine Keramikarbeit von mir. |
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Der Garten braucht Wasser, und Hans gibt es ihm gerne und ausdauernd. |
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