Beinahe verpasst: am 04.12.2016, dem letzten Tag, habe ich es endlich
 in die "WIKINGER"- Ausstellung in Rosenheim geschafft. In und vor dem 
Lokschuppen konnte man Erstaunliches über Leben, Sitten, Reisen und 
Wirken dieser großen Seefahrer entdecken.  
Wo früher eine Drehscheibe die Lokomotiven in die verschiedenen 
Schuppentore verteilt hat, schwamm nun "Wikerl" (kein kleiner 
bayerischer Ludwig, sonst wär's ein Wiggerl), der Nachbau eines 
Wikingerschiffs - nicht ganz originalgetreu, aber durchaus 
beeindruckend, auch wenn seine Funktion im Wesentlichen die einer 
Kulisse für den Kinderfilm "Wickie auf großer Fahrt" war. Ab dem 
Frühjahr soll Wikerl auf dem Chiemsee schwimmen; mal sehen, ob es 
stimmt, dass die alten Wikinger mit ihren Langschiffen bis zu 60 Grad am
 Wind segeln konnten ... . 

Hans-Christoph, das ist genial getroffen! Die Skizze begeistert mich! Jetzt bereue ich es doch, dass ich in der Ausstellung war.
ReplyDeleteDanke, Jutta (dafür habe ich das Treffen der Sketcher am Sonntag verpasst). Sehenswert war auch, was diese vermeintlichen Grobmotoriker an feinstem Gold- und Silberschmuck erzeugt haben; nur gab's drin vor lauter Gedränge keine Möglichkeit zum Zeichnen.
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