Das Treffen fand vom 31. August bis zum 2. September bei sonnigem und warmem Wetter statt. Wir fuhren drei Tage vorher nach Hamburg, damit wir uns schon ein bisschen umsehen konnten, denn bislang kannten wir die Stadt noch nicht. Der Blick aus unserem Hotel, das unweit des USK-Treffpunkts in der Speicherstadt gelegen war, animierte mich zu meiner ersten Zeichnung.
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Hinter der Kirche St. Katharinen spitzt der Rathausturm hervor. |
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Am nächsten Tag spazierten wir zur Kirche St. Michael, dem "Michel". Von der Aussichtsplattform aus konnte ich die Elbphilharmonie skizzieren. Die Figur unten befindet sich an der Kirchenwand. |
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Diesen Hl. Michael fand ich auf dem "Gotteskasten". Um 12 Uhr hörten wir ein schönes Orgelkonzert mit Stücken von Bach und Mendelssohn Bartholdy. |
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Nach dem Mittagessen gingen wir zur Plaza der Elbphilharmonie und schließlich machten wir noch eine interessante Hafenrundfahrt. |
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Weil es am 30. August regnete, ging's zum Altonaer Museum, wo ich ein paar Stunden lang Galionsfiguren abbildete. |
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Wir schickten Postkarten an unsere Daheimgebliebenen und hatten zuhause Briefmarken mit einer eigenen Zeichnung und der Schrift "USK Deutschlandtreffen 2018 in Hamburg" von der Deutschen Post drucken lassen. |
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Bei herrlichem Sonnenschein besuchten wir anderntags den Museumshafen Oevelgönne. Dann wurde es Zeit, zum Treffpunkt in der Halle 424 am Oberhafenquartier zu gehen, wo wir einige bekannte Gesichter entdeckten. Es dauerte, bis alle Teilnehmer ihre Unterlagen und Goodiebags hatten. Um 19 Uhr hielt Prof. Felix Scheinberger eine sehr gute und amüsante Rede über das Zeichnen. Danach gab es die Porträtparty. |
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Am 1. September fanden Workshops und Sketchcrawls statt. Wir waren am Vormittag an der Alten Fischauktionshalle. |
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Um die Ecke am Fischmarkt steht ein Brunnen mit einer Minerva. |
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Klinkerhäuser am Fischmarkt. |
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Nachmittags erklärte uns Henning Janssen, wie man ein 360°-Panorama gestaltet. Der Wind machte mir jedoch einen Strich durch die Rechnung, und so malte ich ein Schiff mit bunten Fähnchen, oben zu sehen. Dieses DIN A6-Blatt und noch weitere kombinierte ich zu einer Collage für die Ausstellung. |
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Am Abend hörten wir ein Jazzkonzert mit dem Wennrich-Müller-Quartett, das uns sehr gut gefiel. |
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Überall in der Halle wurden die Musiker gezeichnet. |
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Am letzten Tag des Treffens fanden wir uns am Dar-es-Salaam-Platz zum Gruppenfoto zusammen und malten, bis es gegen 14 Uhr zur Ausstellung ging. Hier erfuhren wir, dass das Deutschlandtrefffen 2019 in Augsburg stattfindet. |
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Wir blieben noch drei Tage länger. Zuerst sahen wir uns die Alstadt mit dem Rathaus an; hier eine Figur am Hygieia-Brunnen. Weiter ging es zum Botanischen Garten und ins Tropenhaus. |
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Mittags aßen wir im "Kartoffelkeller" in der Deichstraße - ganz hinten die Elbphilharmonie. |
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Die Überreste meiner leckeren Scholle musste ich natürlich abbilden. |
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Wir besuchten das Standbild des Wasserträgers Hummel. |
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Am nächsten Tag gelangten wir über die Lombardsbrücke zum Japanischen Garten. |
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Auch das Chilehaus war einen Besuch wert. |
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Den letzten Tag verlebten wir in Blankenese mit seinem romantischen Treppenviertel und entzückenden Gärtchen mit Mitttelmeerflair. |
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Zuletzt konnte ich noch Hans an der Elbe im Bild festhalten. Ein sehr gelungener Urlaub war das, und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr in Augsburg. |
Moin! Sehr schöne Zeichnungen, Ingeborg, mit viel hanseatischem Flair.
ReplyDeleteUnd was wart ihr fleissig, Donnerwetter!
Moin, moin und schönen Dank für den Comment!
ReplyDeleteToller Beitrag Ingeborg! Danke! Ich bin von Deiner Kollage sehr begeistert. Was für eine Ausbeute, wahnsinn... so viele Zeichnungen und so verschiedene Motive!
ReplyDeleteDanke, liebe Miriam! Natürlich waren es noch viel mehr Zeichnungen, aber ich kann ja schlecht hundert in den Blog tun... Was mir an der Ausstellung gut gefiel: die vielen Leporellos. Ich habe einige Leer-Leporellos und muss das jetzt unbedingt mal versuchen. Vielleicht bei der Alten Utting?
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