New Orleans (Louisiana): Aus einem angenehm temperierten, d.h. nicht auf Gefrierschranktemperatur heruntergekühlten Cafe in der Chartes Street konnte ich bei einem gutem doppelten Espresso (gar nicht so leicht zu finden ...) die gegenüberliegenden Häuser mit den typischen schmiedeeisernen Geländern zeichnen.
Und die trashcan davor, die auch so schön grün war.
Ein paar Blöcke weiter, in der Dumaine Street, trotzte ein kleiner Laden mit bunten Postkarten den Bauarbeiten -
"yes we are open!"
Die Folgen von "Katrina" sind zwar verarbeitet, aber der Erhalt der Bausubstanz ist unabhängig davon ein großes und drängendes Thema in New Orleans.
Und dann gibt es in der Burgundy Street und anderen Nebenstraßen von New Orleans auch noch diese kleinen, unspektakulären Häuser. Weil die engen Straßen oft ziemlich zugeparkt sind, wird eine Seite als "FIRE LANE" gekennzeichnet und frei gehalten - Achtung "tow away zone"!
In St. Martinville, ein kleiner Ort einige Meilen südlich von Lafayette (Louisiana), hat mich der feuerrote, in der Sonne glänzende Hydrant vor dem
"St.Martin Career Solutions Center"
Nashville (Tennessee): Ein Versuch, die Lehren aus Omar Jaramillos spannenden workshop "negative space" beim USk-Treffen 2016 in München umzusetzen: der Blick aus dem sehr schönen Restaurant "The Merchants" auf den Broadway.
"The American National Bank" in Nashville, Broadway/3rd Avenue, mit bunter Werbung für Cowboy-Boots. Weil draussen noch alles regennass war, habe ich aus "Mike's Ice Cream" - Laden heraus gezeichnet.
In Nashville hat sich vor kurzem eine UrbanSketchers-Gruppe zusammengefunden, die sich sogar an diesem 17.09. zum Zeichen traf; der Regen und unser Reiseplan haben mir eine Teilnahme leider nicht erlaubt - nächstes Mal!
Zum Abschied
eine schnelle Skizze
aus dem 9. Stock
unseres Hotels
auf die Straße
und die Skyline
von Atlanta (Georgia),
dem Anfangs-
und Endpunkt
unserer Reise.
Das Skizzenbuch
(aus der goodie-bag
des Münchner USk-Treffens!)
musste
hochkant
herhalten.
Auf diesem Wege
ein herzliches Dankeschön
den Spendern und Unterstützern
des USk-Treffens
für die tollen Gaben!
Flotte Skizzen, schnelle Eindrücke - prima! Auch wir hatten in Singapur über 30° C und (echte) 90-100 % Luftfeuchtigkeit. Meine Hände waren meistens feucht, aber ich hatte aus Erfahrung die passenden Farben dabei, nicht nicht unter diesem Klima leiden.
ReplyDeleteGruß Ingeborg
Liebe Ingeborg, vielen Dank - meinen Farben ging es eigentlich besser als mir ... . Nachdem ich gehört hatte, dass die Napf-Farben ab einer gewissen (?) Temperatur/Feuchtigkeit auslaufen, hab' ich den Kasten immer in eine Plastiktüte eingepackt. Ist aber alles gut gegangen.
ReplyDeleteHans-Christoph,wie immer super.
ReplyDeleteSuper Skizzen. Ich finde es klasse in jeder Skizze ein spezielles Detail zu finden. Schilder, Lampen, Hydranten sind immer tolle Hingucker, die Skizzen interessant machen.
ReplyDelete