07 January 2016
SILVESTER-BERLIN-TRIP 3: Fernbusfreuden...
...verkürzen die Fahrzeit.
Die junge Wisch-Süchtige unbekannter Nationalität und weder des Deutschen noch einer anderen bekannten Sprache mächtig verstand daher die Bitte des Fahrers nicht, im Bus zu bleiben. Sie stieg in Bayreuth aus eine leere Wasserflasche in der Hand, die sie wohl zu füllen wünschte und lies alles im Bus einschließlich Wisch-Phone. Den Fahrer zu Umkehr zu bewegen, als nach der Abfahrt ihr Handy immer noch allein auf dem Tisch lag, war nicht leicht.
Im Bus lässt es sich auch während der Fahrt USk-Manifest-getreu zeichnen: Alle Skizzen der Mitreisenden sind vor Ort entstanden und absolut portraitähnlich bis vielleicht der ältere Herr in der 2. Reihe am Mittelgang, der ein wenig zu alt geriet.
Bei längeren Busfahrten sollte man das Klo möglichst nur innerhalb der ersten 250 km aufsuchen. Ein Besuch bei km-Stand 450 zeigte einen Pegelstand der Schüsselüberfüllung von minus 3 cm (gemessen von Schüsselrand-Oberkannte).
(Fortsetzung folgt)
Gershom von Schwarze
(Lamy Schulfüller, verschieden farbige Tinte teilweise überlaviert)
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So eine Busfahrt kann schon lange dauern :-) Zeichnerisch ist das mit dem Skelett super gelöst. Ich musste sehr lachen. Schön, dass ihr dem Mädel helfen konntet, auch wenn das sehr dumm von ihr war.
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