Nach sehr lange Zeit nehme ich mir endlich auch mal wieder vor hier mehr zu posten. Das Treffen im Verkehrsmuseum hat großen Spaß gemacht - schoen, dass so viele da waren!
Anbei meine drei Seiten.Anbei auch noch die Gruppenergebnisse:
Nach sehr lange Zeit nehme ich mir endlich auch mal wieder vor hier mehr zu posten. Das Treffen im Verkehrsmuseum hat großen Spaß gemacht - schoen, dass so viele da waren!
Anbei meine drei Seiten.Anbei auch noch die Gruppenergebnisse:
Wegen der vielen tollen Exponate bin ich wieder mal zu spät zum Zeichnen gekommen - da hat es nur für zwei wunderbare Klein(st)wagen gereicht:
Victoria 250 "Spatz" aus dem jahre 1957, und die schokoladenbraune BMW Isetta:
Fröhlicher Kinderlärm ist die akustische Hintergrundmusik beim Zeichnen in diesem sehr sehenswerten Museum!
Zahlreiche Sketcher fanden sich bei unserem Treffen im Verkehrzentrum ein, um die unterschiedlichsten Vehikel aller Art und aller Epochen aufs Papier zu bringen.
Hier sieht man die große Vielfalt (und das waren nicht mal alle Skizzenbücher...)
Schon 1940 gab es aerodynamische Autos.
Bei diesem "Motorrad" von 1905 stach mir der Namen "Phänomen" und seine Umsetzung als handgemaltes Logo ins Auge.
Kabinenroller finde ich immer super! Isetta kennt jede/r, aber "Heinkel"?
Zur Abwechslung mal einen kleinen Herbststrauß aus unserem Garten: Ringelblumen, Kapuzinerkresse, Salbei, Rosmarin und Currykraut in selbst getöpferter Vase.
In erster Linie wollten mein Mann und ich vor der grauen Jahreszeit noch etwas Sonne, Licht und Wärme tanken. Davon hatten wir dann reichlich bei angenehmen 26°C und leichtem Wind.
Gesättigt an Informationen und
zahlreichen Eindrücken vieler historischer Stätten blicken wir auf
einen gelungenen Urlaub zurück. Trotz des straffen Programms
(Studienreise) habe ich in den Pausen immer wieder Zeit für die eine
oder andere Skizze gefunden. Die Farbe kam allerdings immer erst
abends im Hotel dazu.
In der orthodoxen Kirche St. Barnabas werden nur noch an Festtagen Gottesdienste abgehalten, ansonsten ist sie ein Museum mit Gemälden von beliebten Heiligen auf Zypern.
Die ehemalige Karawanserei ist immer noch ein lebhafter Mittelpunkt in der Altstadt von Nikosia mit Restaurants und kleinen Läden.
Irgendwo im Nirgendwo liegt das kleine Dorf Büyükkonuk, welches inzwischen durch ein jährliches Bierfestival eine gewisse Berühmtheit erlangt haben soll. Das Festival war längst vorbei, deshalb nur die „Dorfkirche“.
Die ehemals gotische St. Nikola’s Kathedrale in der Altstadt von Famagusta wurde in eine Mosche umgewidmet und heißt nun Lala Mustafa Pascha Moschee. Das Minarett wurde einfach auf den durch ein Erdbeben zerstörten Kirchturm aufgesetzt.
Die allgegenwärtigen Palmen dürfen natürlich nicht fehlen.
In Bellapais, einem ehemaligem Augustiner Kloster in der Nähe von Kyrenia waren die fragmentarisch erhaltenen Spitzbögen eine echte Herausforderung.
Exemplarisch für viele Häuser, habe ich diese Villa in Agios Epikititos, einem Vorort von Kyrenia, festgehalten.
Last not least der Pool vom Hotel und die Ortsmitte von keinem touristischen Hotspot.
Wegen des Nationalfeiertages (Ausrufung der Republik am 29. Oktober 1923) durch Mustafa Atatürk waren viele Straßen mit den Flaggen von Nordzypern (rot auf weiß) und der Türkei (weiß auf rot) geschmückt. In diesem Ort wurde das Arrangement sogar noch durch eine Büste von Atatürk ergänzt.
Zum Abschluss der Leporello im Ganzen.