Unser Juli/Augusttreffen fiel auf den 1. August. Wir trafen uns erst am Abend, um theoretisch am Nachmittag "in natura" ausschwärmen zu können, mit dem Ziel, uns dezentral dem Thema "altes Gemäuer" zu widmen. Aufgrund des schlechten Wetters fiel dies aber allseits ins Wasser. Wer schlau war, hatte sich schon einige Tage früher auf den Weg und ans Werk gemacht. Wir hatten also wieder einiges anzuschauen und zu bewundern. Unsere Porträtparty machte erneut richtig gute Laune, zumal wir uns wieder z.T. sehr phantasievoll ausstaffiert hatten. Dieses Mal kam als Zeichentechnik die Frottage zum Einsatz, eine Durchreibetechnik, die unendliche Möglichkeiten bietet. Wir fanden die erzielten Effekte sehr interessant - und man bekommt einen ganz neuen Blick auf all die alltäglichen Utensilien, die uns umgeben. Könnte das alte Haushaltssieb da womöglich besonders frottage-tauglich sein?
Hier kommt der erste Teil unserer Arbeiten rund um "Alte Gemäuer":
Von Brigitte:
Von Bettina:
Von Claudia:
Von Gisa:
Und hier der erste Teil der Porträtparty:
Von Brigitte:
Von Bettina:
Von Claudia:
Von Beate:
Und von mir: