22 February 2017

Glyptothek und Cappucino

Hier kommen auch meine Skizzen von dem Februar Treffen - ich habe es dort wirklich genossen... obwohl es sehr voll war.

Natürlich musste ich einen Cappucino trinken und habe mich gefreut diesen zu skizzieren und gleichzeitig mit Dave und Henning zu plaudern :-) 

Glyptothek 12.02.2017







21 February 2017

Glyptothek





Es war wieder sehr kalt als ich am Sonntag am Königsplatz ankam, was aber die Stimmung nicht weiter drückte oder mich davon abhielt, eine Skizze von aussen geschwind zu machen.

Gleich im Museum sah ich die starren Figuren aus Stein und den bewegten Fluss von Menschen, die durch die Säulen schlenderten. Ich wurde von der Idee von zwei Welten angetan, die gleichzeitig nebeneinander existieren, aber doch auch ineinander verwoben sind.

Wieder vor die Herausforderung gestellt, ohne Aquarellfarben auszukommen, wurden Bildkomposition und Stimmungsbildung umso wichtiger für mich und mein Hauptfokus für den Tag.

Die vielen, vielen, ...vielen, sich immer bewegenden Besucher, haben eine sehr herausfordernde Umgebung und spannende Entwicklungen angeboten.

"It was very cold when I got to Königplatz on Sunday, but that didn't keep me from making my first quick sketch from outside the museum.
Once inside, I saw the rigid statues of stone and the lively flow of great numbers of visitors moving between the pillars. I was struck by the idea of the two worlds existing next to each other, or rather, interwoven.
Saddled again with the challenge of getting along without watercolours, composition and trying to catch the mood, became my main focus for the day.

15 February 2017

In der Glyptothek

Der schlafende Barberini Faun/Satyr ist weltberühmt. Ich denke, viele Kunstakademien auf der Welt beneiden uns um diesen Schatz, den König Ludwig I den klammen Barberinis abgekauft hatte.
Ich war schon lange nicht mehr Aktzeichnen. Die Pose ist großartig. Mit dem Kopf hatte ich so meine Probleme. Ich hatte die Lesebrille im Rucksack, sage ich jetzt mal so, zur Entschuldigung. Der Faun hat ein kantiges aber weiches Gesicht. Es ist mir nicht gelungen. Im Zug hatte ich dann noch daran herumschraffiert, was ihn nicht besser machte ;-)



Es blieb noch Zeit für ein zweites Motiv. Eigentlich wollte ich die Besucher vor den Statuen des Tempels von Ägina zeichnen. Es stellte sich jedoch als Besucherrennstrecke heraus. Kaum ein Besucher blieb stehen. Sie schlenderten an den Figuren vorbei, wobei sie sich dabei ständig drehten. Ich beschloss, die Menschen deshalb wie grüne Geister vor den statischen Statuen zu zeichnen. Im Hintergrund waren hinterleuchtete Bilder installiert. Die Zeichnung mag möglicherweise ohne Erklärung verwirren.



14 February 2017

Zeichentreffen im Februar 2017

Am Sonntag haben sich wieder viele Zeichner und Zeichnerinnen unter die vielen Besucher in der Glyptothek gemischt und die Skulpturen oder die Umgebung dargestellt. Besonders motiviert hat mich das Lob der netten Museumsaufseherin. Sie hat sich nicht nur über die Zeichner gefreut, sondern auch den Besuchern sehr viel Wissenswertes zu den Ausstellungsstücken näher gebracht. So habe ich beim Zeichnen auch gleich noch einiges dazugelernt.



Sonntag in der Glyptothek

Sonntag in der Glyptothek

Es ist sicher noch spannender, Köpfe und Körper " in vita " zu zeichnen, trotzdem hat´s Spass gemacht -sich  zwischen all den Besuchern immer wieder über einen freien Blick auf die Exponate zu freuen


13 February 2017

Glyptothek am 12. Februar 2017

Gut, ich habe nichts dagegen, steinerne Statuen oder Köpfe zu malen. Lebende Personen sind mir aber lieber, und so habe ich sie zwischen den Ausstellungsstücken platziert. Danach im ELLA war es noch sehr anregend, die Ergebnisse der anderen Urban Sketcher zu betrachten.

Immer wieder schön!

Manche dieser Persönlichkeiten hätte ich gerne gekannt.

Beeindruckend sind oft die Frisuren!

Besucher zwischen Exponaten

Da fragt man sich doch: Welche dieser Personen wird später einmal in Stein nachgebildet werden? Oder doch eher als Selfie im Internet herumgeistern?